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Guten Tag Zusammen,
Guten Tag Fahrrad Workshop-Sprockhövel,
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und zunächst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich für die unfassbar vielen Infos und hilfreichen Videos bedanken. Ich besuche diese Seiten schon sehr lange und bin begeistert, wieviel Mühe sie sich damit geben. Nun ist es leider aber so, dass ich zu den speziellen Fällen
gehöre, die einfach zwei linke Hände haben und bestimmte Dinge einfach nicht hinbekommen.
Auf der anderen Seite ist es aber so, dass ich aus den verschiedensten Gründen nicht aufgeben möchte, mir das ein oder andere zum Thema Fahrradtechnik usw anzueignen. Die Gründe möchte ich jetzt hier gar nicht alle aufzählen.
Nun zum aktuellen Thema:
Ich habe am Trekkingrad meiner Frau das Tretlager wechseln wollen. Ein wochenlanges knacken gab auch nach Wechsel von Pedalen usw. keine Ruhe. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um auch den kompletten Antrieb (Kette, Kassette und Kurbelgarnitur zu wechseln). Nach zahlreichen Flussradwegen und Urlauben hätte nur ein Wechsel der Kette nichts mehr geholfen. Ich habe auch penibel darauf geachtet, die Teile zu ordern, die auch vorher verbaut waren.
Ich muss zugeben, dass das für meine Verhältnisse auch relativ gut funktioniert hat. Bis zur Probefahrt. Während man vorher bei diesem Fahrrad zumindest auf dem mittleren Kettenblatt alle Ritzel recht schleiffrei fahren konnte, war das nun nicht mehr so.
Am Ende bin ich auf jeden Fall wieder bei ihrem Umwerfer-Workshop gelandet und inzwischen hab ich an sämtlichen vorhandenen Schrauben gedreht, die es bezüglich des Umwerfers gibt. Da stimmt nichts mehr.
Wie ist das eigentlich wenn ich genau nach der Anleitung vorgehe: ich schalte auf kleines Kettenblatt und größtes Ritzel. Dann löse ich den Schaltzug aus der Klemmung und stelle den inneren Anschlag ein. Dann zieh ich den Schaltzug wieder an. Muss ich diesen eigentlich stramm ziehen dabei? Dann schalte ich auf das größte Kettenblatt und auf das kleinste Ritzel. Hier soll man dann die Anschlagschraube so weit rein drehen bis das man einen widerstand spürt. Und dann wieder herausdrehen. Aber wie weit genau? Und was ist, wenn der anschlag dabei aber nicht stimmt? Ende vom Lied ist bei mir immer das ich schleifende Gänge habe, die nicht schleifen sollten. Innenlager usw. haben definitiv die gleiche Größe wie sie zuvor verbauten.
Bin wirklich für jede Hilfe unendlich dankbar.
LG Felge
Guten Tag Fahrrad Workshop-Sprockhövel,
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und zunächst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich für die unfassbar vielen Infos und hilfreichen Videos bedanken. Ich besuche diese Seiten schon sehr lange und bin begeistert, wieviel Mühe sie sich damit geben. Nun ist es leider aber so, dass ich zu den speziellen Fällen
gehöre, die einfach zwei linke Hände haben und bestimmte Dinge einfach nicht hinbekommen.
Auf der anderen Seite ist es aber so, dass ich aus den verschiedensten Gründen nicht aufgeben möchte, mir das ein oder andere zum Thema Fahrradtechnik usw anzueignen. Die Gründe möchte ich jetzt hier gar nicht alle aufzählen.
Nun zum aktuellen Thema:
Ich habe am Trekkingrad meiner Frau das Tretlager wechseln wollen. Ein wochenlanges knacken gab auch nach Wechsel von Pedalen usw. keine Ruhe. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um auch den kompletten Antrieb (Kette, Kassette und Kurbelgarnitur zu wechseln). Nach zahlreichen Flussradwegen und Urlauben hätte nur ein Wechsel der Kette nichts mehr geholfen. Ich habe auch penibel darauf geachtet, die Teile zu ordern, die auch vorher verbaut waren.
Ich muss zugeben, dass das für meine Verhältnisse auch relativ gut funktioniert hat. Bis zur Probefahrt. Während man vorher bei diesem Fahrrad zumindest auf dem mittleren Kettenblatt alle Ritzel recht schleiffrei fahren konnte, war das nun nicht mehr so.
Am Ende bin ich auf jeden Fall wieder bei ihrem Umwerfer-Workshop gelandet und inzwischen hab ich an sämtlichen vorhandenen Schrauben gedreht, die es bezüglich des Umwerfers gibt. Da stimmt nichts mehr.
Wie ist das eigentlich wenn ich genau nach der Anleitung vorgehe: ich schalte auf kleines Kettenblatt und größtes Ritzel. Dann löse ich den Schaltzug aus der Klemmung und stelle den inneren Anschlag ein. Dann zieh ich den Schaltzug wieder an. Muss ich diesen eigentlich stramm ziehen dabei? Dann schalte ich auf das größte Kettenblatt und auf das kleinste Ritzel. Hier soll man dann die Anschlagschraube so weit rein drehen bis das man einen widerstand spürt. Und dann wieder herausdrehen. Aber wie weit genau? Und was ist, wenn der anschlag dabei aber nicht stimmt? Ende vom Lied ist bei mir immer das ich schleifende Gänge habe, die nicht schleifen sollten. Innenlager usw. haben definitiv die gleiche Größe wie sie zuvor verbauten.
Bin wirklich für jede Hilfe unendlich dankbar.
LG Felge